Bangkirai als Terrassenholz
Das Holz Bangkirai (Bankirai, Bangirai, Bangkirai) ist eine Gattungsbezeichnung und keine Holzart. Bangkirai ist in den Dauerhaftigkeitsklassen 2–3 erhältlich und besitzt ein hohes Quell- und Schwundverhalten.
Außerdem neigt es zum Verdrehen, Verziehen und Auswaschen.
Massaranduba als Terrassenholz
Das Holz Massaranduba ist eine Gattungsbezeichnung und keine Holzart.
Massaranduba ist in den Dauerhaftigkeitsklassen 2–3 erhältlich und besitzt ein sehr hohes Quell- und Schwundverhalten.
Außerdem neigt es zum Verdrehen, Verziehen und Auswaschen.
Garapa / Molaris als Terrassenholz
Garapa (auch: Molaris) ist ein bekanntes Terrassenholz, das vor allem von Baumärkten angeboten wird.Durch seine Dauerhaftigkeitsklasse 2–3 ist es jedoch nicht ideal für den Terrassenbau. Das Quell- und Schwundverhalten ist mäßig.
Thermoesche als Terrassenholz
Für Thermoesche wird herkömmliches Holz durch eine thermische Modifizierung haltbarer gemacht. Das Problem ist jedoch, dass nach der Thermo-Modifikation starke Trockenrisse entstehen können. Diese laufen dann meist in Längsrichtung und können sich auch erst viele Wochen nach dem Verlegen – also sobald die Holzterrasse einigen Witterungsperioden ausgesetzt war – in aller Deutlichkeit zeigen.